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Orthomolekulare Medizin

Orthomolekulare Medizin
Was ist Orthomolekulare Medizin?
Orthomolekulare Medizin ist ein Konzept welches drauf ausgerichtet ist, die Gesundheit durch gezielte Zufuhr von natürlichen Mikronährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Aminosäuren zu verbessern.
Mangelzustände können die Stoffwechselprozesse beeinträchtigen und dadurch zu verschiedenen Erkrankungen führen. Die Orthomolekulare Medizin diagnostiziert diese Mängel durch spezielle Labordiagnostik und behebt sie mittels gezielter Nahrungsmittelergänzung (Supplemente und/oder Vitalstoffinfusionen).
Vorteile:
1. Ursachentherapie
2. Prävention von Nährstoffmängeln
3. Unterstützung der allg. Gesundheit
4. Personalisierte Therapie
5. Ergänzung zur Schulmedizin
6. Reduktion von Nebenwirkungen
7. Förderung der Selbstheilungskräfte
8. Unterstützung bei chronischen Erkrankungen


Leaky Gut - der durchlässige Darm
Dysbiose - Mikrobiomveränderung
SIBO - Dünndarmüberwucherung
Leiden Sie unter Magen-Darm Problemen wie:
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Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung
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Reizdarmsymptome​​​
Leiden Sie zusätzlich unter
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Chronischer Müdigkeit
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Müdigkeit/Erschöpfung oder Konzentrationsstörungen nach dem Essen
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Nahrungsunverträglichkeiten
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Unklare Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme
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Hauterkrankungen (Ekzeme, Akne, Rosazea, Psoriasis
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Die Diagnostik ergibt sich aus einer gezielten, fachärztlichen Anamnese und der Durchführung von Stuhl-, Blut- und Atemgasanalysen.
Eine erfolgsversprechende Therapie erfordert hier einen ganzheitlichen, und individuell auf die jeweilige Person und die vorliegenden Befunde abgestimmten Therapieplan.

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