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Hormontherapie

Hormonstörungen

Mögliche und sehr typische Symptome bei Hormonstörungen sind:

​

  • Angst-und Panikgefühle, innere Unruhe

  • Gedächtnis-, Erinnerungs- und Konzentrationsstörungen

  • Stimmungsschwankungen, Depression, Aggression

  • Erschöpfungssymptome, Müdigkeit, Burn out Beschwerden

  • Gewichtsprobleme, Bauchfett

  • Muskelabbau, Kraftlosigkeit, vorzeitige Alterung

  • Gelenkbeschwerden, Osteoporose

  • Schlafstörungen

  • Wechseljahrbeschwerden

  • Zyklusstörungen

  • Blasenschwäche, wiederkehrende Harnwegsinfekte

  • Allergieneigung, Infektanfälligkeit

  • Kreislaufbeschwerden

  • Etc.

Verschiedene Hormonachsen können in unserem Lebensalltag ins Ungleichgewicht geraten.

Folgende Hormonachsen können gemessen werden:

1. Nebennierenhormone
(Cortisol Tagesprofil, DHEA, Adrenalin-Noradrenalin)
2. Schilddrüsenhormone
3. Neurotransmitter
(Serotonin, Dopamin)
4. Sexualhormone
(Estradiol, Progesteron, Testosteron)
5. Histaminstoffwechsel

Mittels Labor- oder Speichelproben werden die Hormondefizite identifiziert und individuell durch eine Bioidentische Hormontherapie und-/oder Orthomolekulare Therapie, Phytotherapie wieder ins Gleichgewicht gebracht

Ganzheitliche Diagnostik

An erster Stelle steht das ausführliche ärztliche Gespräch. Danach erfolgt die Messung der verschiedenen Hormone durch spezifische Laboranalysen im Blut, Speichel und Urin. Eventuell ist auch die Messung von Mikronährstoffen (HPU?) und/oder Messung von Störfeldern (Darm, Leaky Gut, Metallbelastung, etc.) notwendig, um einem holistischen Ansatz gerecht zu werden.

Ganzheitliche Hormontherapie

Eine ganzheitliche Hormontherapie bedeutet, diejenigen Hormonsysteme zu regenerieren und/oder zu unterstützen, welche aufgrund der vorgängigen Messungen oder Analysen eine Schwäche und/oder Dysbalance aufzeigen.

Sollte eine Hormonersatztherapie sinnvoll sein, werden bioidentische Hormone angewendet, was bedeutet, dass dem Körper Hormone zurückgegeben werden, welche in ihrer chemischen Struktur den natürlichen, körpereigenen Hormonen entsprechen.

Andere Hormonsysteme (z.B. Nebennierenschwäche) werden mit orthomolekularer Therapie (z.B. individuell abgestimmte Vitalstoff-Infusionen) angegangen.

Für den Erfolg einer balancierten Hormontherapie, benötigt es einen individuellen Ansatz und fundiertes ärztliches Wissen.


 

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